Die Gedichte.

Heinrich Heine

Anfangszeilen.   Alphabetisches Verzeichnis.

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28 Einträge

D

Das Fräulein stand am Meere / und seufzte lang und bang.
        Ein Fräulein stand am Meere  Heinrich Heine

Der Brief, den du geschrieben, / er macht mich gar nicht bang; / du willst mich nicht mehr lieben, / aber dein Brief ist lang.
        Brief den du geschrieben, Der  Heinrich Heine

Die Mitternacht zog näher schon; / In stummer Ruh lag Babylon.
        Belsatzar  Heinrich Heine

Die heil´gen Drei Könige aus dem Morgenland, / sie frugen in jedem Städtchen: / "`Wo geht der Weg nach Bethlehem, / ihr lieben Buben und Mädchen?
        Heiligen Drei Könige, Die  Heinrich Heine

Diese schönen Gliedermassen / Kolossaler Weiblichkeit / Sind jetzt, ohne Widerstreit, / Meinen Wünschen überlassen.
        Diese schönen Gliedermassen  Heinrich Heine

Draußen ziehen weiße Flocken / Durch die Nacht, der Sturm ist laut; / Hier im Stübchen ist es trocken, / Warm und einsam, stillvertraut.
        Altes Kaminstück  Heinrich Heine

Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, / Das kümmert mich gar wenig; / Schau ich dir nur ins Angesicht, / So bin ich froh wie 'n König.
        Du liebst mich nicht  Heinrich Heine

Dämmernd liegt der Sommerabend / Über Wald und grünen Wiesen; / Goldner Mond, im blauen Himmel, / Strahlt herunter, duftig labend.
        Dämmernd liegt der Sommerabend  Heinrich Heine

E

Es treibt mich hin, es treibt mich her! / Noch wenige Stunden, dann soll ich sie schauen, / Sie selber, die schönste der schönen Jungfrauen ...
        Es treibt mich hin, es treibt mich her  Heinrich Heine



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